Die namibisch-deutsche Designerin Christine Voigts schuf die Font im Jahr 1999. Die Linotype Dropink ist Teil der Take Type Library, die aus den Beiträgen des International Digital Type Design Contest 1999 für die TakeType 3.1 CD ausgewählt wurde.
Das Spiel mit Wasser und einem Grashalm, das Schreiben im Sand und auf Steinen, das Beobachten der glitzernden Tropfen, die auf heißen Steinen zerfließen, während der Kindheit Tagen auf einer afrikanischen Farm, ist der Ursprung dieser temperamentvollen Font. Obwohl die Tintenkleckse beiläufig und spielerisch sind, haben sie einen Zweck, sie sind da, um zu bleiben. Sie sind in der Tat das Highlight der Font, groß und klein, rund und unregelmäßig geformt. Die Linotype Dropink ist ausschließlich für Überschriften/Displays gedacht und sollte in Punktgrößen von 18 oder größer verwendet werden.
Linotype Dropink ist eine Marke der Heidelberger Druckmaschinen AG, die Mai in bestimmten Ländern eingetragen ist und exklusiv über die Linotype GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Heidelberger Druckmaschinen AG, lizenziert wird.