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Berthold Wolpe entwarf die Albertus von 1932 bis 1940, wobei die Albertus Titling zuerst herauskam und die Kleinbuchstaben einige Jahre später. Stanley Morison gab die Schrift für Monotype in England in Auftrag und benannte sie nach Albert dem Großen, einem mittelalterlichen Wissenschaftler und Philosophen. Wolpe orientierte sich bei der Entwicklung der Schrift an den Inschriften, die er auf Bronzetafeln anbrachte. Solche Inschriften wurden durch Zurückschneiden des Grundes um die... Mehr lesen
Hiroshige wurde 1986 von Cynthia Hollandsworth von AlphaOmega Typography, Inc. entworfen. Die Schrift wurde ursprünglich für ein Buch mit Holzschnitten des großen japanischen Künstlers Ando Hiroshige aus dem 19. Jahrhundert in Auftrag gegeben, dessen Werke viele impressionistische Künstler beeinflussten. Die Schrift hat ein sanftes kalligrafisches Flair, das sowohl eine interessante Textseite als auch elegante Überschriften schafft.
Kaufmann Font wurde 1936 für die American Type Founders von Max R. Kaufmann, einem Letterer, Typographen und ehemaligen Art Director der Zeitschrift McCalls, entworfen. Kaufmann ist eine Verbindungsschrift Schrift mit einem glatten, leicht skurrilen Aussehen. Ihre Monostärke ist für eine Schreibschrift ungewöhnlich, sorgt aber für eine schöne Textur auf der Seite, wenn sie mit einer serifenlosen Textschrift kombiniert wird. Die fette Kaufmann ist gut... Mehr lesen
F. H. Ernst Schneidler, Schriftgestalter und Lehrer, entwarf die Schneidler Old Style 1936 ursprünglich für die Bauer Foundry. Die Stempel Schneidler basiert auf der Schriften der venezianischen Drucker aus der Renaissancezeit und besitzt deren Anmut, Schönheit und klassische Proportionen. Der Stempel Schneidler, eine komplett überarbeitete und abgestimmte Font Familie der D. Stempel AG in Frankfurt, ist ein feiner,... Mehr lesen
Claude Garamond (ca. 1480-1561) schnitt in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts Schriften für den Pariser Gelehrten-Drucker Robert Estienne und stützte sich dabei auf die von Francesco Griffo für den venezianischen Drucker Aldus Manutius 1495 geschnittenen Schriften. Garamond verfeinerte seine Romane in späteren Versionen und fügte seine eigenen Konzepte hinzu, als er seine Fähigkeiten als Stempelschneider weiterentwickelte. Nach seinem Tod im Jahr 1561 wurden die Garamond-Stanzen... Mehr lesen
Der deutsche Dichter, Maler, Kalligraph und Schriftgestalter Emil Rudolf Weiss schuf diese gleichnamige Schrift ursprünglich für die Bauer Foundry in Frankfurt. Unter dem Namen "Weiss® Antiqua" seit langem bei Liebhabern von Metalllettern bekannt und beliebt, wurde dieses Design von Schriften von der italienischen Renaissance inspiriert und spiegelt dennoch deutlich die künstlerische und poetische Persönlichkeit des... Mehr lesen
Diese Font ist ein Spätwerk des berühmten Berliner Font Künstlers Martin Wilke. Wilke, der 1988 von der Linotype AG vorgestellt wurde, ist eine lebendige Font mit exzentrischen, verspielten Formen. Wilke wurde zum Teil von den Buchstaben der irischen Handschrift im Book of Kells beeinflusst, die im späten 8. Jahrhundert geschrieben wurde, während der ausgeprägte Kontrast der Striche auf die Stile des 18. Jahrhunderts zurückgeht. Font... Mehr lesen