FF Yoga
FF Yoga und FF Yoga Sans: eine erweiterte Familie, reich an Details, nicht nur für den Textsatz
Mit ihrem großzügigen Layout und den offenen Zählern ist die FF Yoga super family von Xavier Dupré die ideale Wahl für den Einsatz als Fließtext Font. Sie vereint perfekt die Eigenschaften einer kräftigen Antiqua und einer neutralen Sans und eignet sich beispielsweise für die Gestaltung von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen, aber auch für das Verpackungsdesign und die Werbung, ob konventionell auf Papier oder digital im Web.
Dupré wählte einen ungewöhnlichen Ansatz für die Gestaltung der FF Yoga Großfamilie. Während üblicherweise nur eine Font Familie geschaffen wird, aus der dann weitere Entwicklungen für die Superfamilie abgeleitet werden, entwickelte Dupré FF Yoga® und FF Yoga® Sans parallel zueinander. Dupré erklärt, dass er so in der Lage ist, Gestaltungsideen, die in der einen oder anderen Familie nicht funktionieren, zu verwerfen, aber gleichzeitig einen individuellen Ansatz zu verfolgen und die beiden Familien im Grundansatz aufeinander zu beziehen.
Dupré leitet die Grundform für FF Yoga gekonnt von der Renaissance-Antiqua ab und fügt einen Hauch von Fraktur hinzu. Neben den markanten, nur leicht gerundeten, rechteckigen Serifen sind es vor allem die großen, stumpfen Tropfen, die den Charakter dieser Font bestimmen. In großen Formaten kommen noch weitere Details zum Vorschein, die der Font die für Headlines notwendige Individualität verleihen: zum Beispiel die stark gestraffte Form des "j", die asymmetrische Innenform des Kleinbuchstabens "e" und Serifen, wie bei "v", "y", "A" und "K", deren Verbindung zum Stamm einseitig ausgefüllt ist. Alle Schnitte sind mit einer deutlich abgeschrägten, echten Kursivschrift versehen. Hier verleihen ein deutlicher Gewichtskontrast und verlängerte Anschlüsse der Font den Charakter einer Feder Font und den kursiven Stilen ein lebendiges, dynamisches Flair. Durch den deutlichen Kontrast der Kursivschrift zu den Hochkantschriften sind einzelne Wörter leicht vom übrigen Text zu unterscheiden, und Sie können die Stile verwenden, um Variationen zur Betonung in Ihrem Text zu erzeugen. Die Formen der FF Yoga Sans sind, wie die der FF Yoga, an die Renaissance-Antiqua angelehnt. Im Vergleich zu den anderen Familienmitgliedern hat Dupré die Sans jedoch gedämpfter und zurückhaltender gestaltet. Es gibt kaum nennenswerte Kontraste in den Strichstärken, und das Fehlen von Ausläufern beim "b", "d", "p" und "q" verleiht der Font eine reduzierte, fast konstruierte Lebendigkeit, die durch das sehr runde "o" noch verstärkt wird. Nichtsdestotrotz hat Dupré auch in der Sans einige lebendige, interessante Details eingebaut. Die Enden des Kleinbuchstabens "c" sind anders gestaltet, die Enden einiger Buchstaben sind leicht abgeschrägt und das markante "j" taucht in der Sans wieder auf. Wie die Font insgesamt ist auch die echte Kursive in der FF Yoga Sans eher zurückhaltend gestaltet. Dupré gibt den Buchstaben mehr Kontrast in der Strichstärke und lässt an einigen Stellen die sorgfältigen Einflüsse einer Schreibschrift durchscheinen. Außerdem geht der Kleinbuchstabe "a" in die geschlossene Form über und das "f" erhält eine Unterlänge. FF Yoga und FF Yoga Sans sind jeweils in fünf Strichstärken, von Hairline bis Bold, erhältlich, die sich perfekt ergänzen. Außerdem enthalten sie verschiedene Figurensätze mit mittelalterlichen und großen Ziffern, Kapitälchen und zahlreichen Ligaturen. Ob allein oder in Kombination, die Mitglieder der Superfamilie FF Yoga machen dank ihres technisch perfekten Designs und ihres starken Charakters in vielen verschiedenen Anwendungen eine gute Figur. Setzen Sie die sehr gut lesbare Antiqua FF Yoga in langen Texten ein oder lassen Sie die zahlreichen individuellen Details in Überschriften und Bildunterschriften wirken. Die FF Yoga Sans kann ihre serifenlose Schwester in Überschriften oder Randtexten unterstützen, aber auch allein eingesetzt werden, um beispielsweise auf Produktverpackungen eine elegante Wirkung zu erzielen. Die Großfamilie FF Yoga lässt Sie auch bei großen Projekten nicht im Stich, ob auf der gedruckten Seite oder in digitalen Anwendungen.
Dupré leitet die Grundform für FF Yoga gekonnt von der Renaissance-Antiqua ab und fügt einen Hauch von Fraktur hinzu. Neben den markanten, nur leicht gerundeten, rechteckigen Serifen sind es vor allem die großen, stumpfen Tropfen, die den Charakter dieser Font bestimmen. In großen Formaten kommen noch weitere Details zum Vorschein, die der Font die für Headlines notwendige Individualität verleihen: zum Beispiel die stark gestraffte Form des "j", die asymmetrische Innenform des Kleinbuchstabens "e" und Serifen, wie bei "v", "y", "A" und "K", deren Verbindung zum Stamm einseitig ausgefüllt ist. Alle Schnitte sind mit einer deutlich abgeschrägten, echten Kursivschrift versehen. Hier verleihen ein deutlicher Gewichtskontrast und verlängerte Anschlüsse der Font den Charakter einer Feder Font und den kursiven Stilen ein lebendiges, dynamisches Flair. Durch den deutlichen Kontrast der Kursivschrift zu den Hochkantschriften sind einzelne Wörter leicht vom übrigen Text zu unterscheiden, und Sie können die Stile verwenden, um Variationen zur Betonung in Ihrem Text zu erzeugen. Die Formen der FF Yoga Sans sind, wie die der FF Yoga, an die Renaissance-Antiqua angelehnt. Im Vergleich zu den anderen Familienmitgliedern hat Dupré die Sans jedoch gedämpfter und zurückhaltender gestaltet. Es gibt kaum nennenswerte Kontraste in den Strichstärken, und das Fehlen von Ausläufern beim "b", "d", "p" und "q" verleiht der Font eine reduzierte, fast konstruierte Lebendigkeit, die durch das sehr runde "o" noch verstärkt wird. Nichtsdestotrotz hat Dupré auch in der Sans einige lebendige, interessante Details eingebaut. Die Enden des Kleinbuchstabens "c" sind anders gestaltet, die Enden einiger Buchstaben sind leicht abgeschrägt und das markante "j" taucht in der Sans wieder auf. Wie die Font insgesamt ist auch die echte Kursive in der FF Yoga Sans eher zurückhaltend gestaltet. Dupré gibt den Buchstaben mehr Kontrast in der Strichstärke und lässt an einigen Stellen die sorgfältigen Einflüsse einer Schreibschrift durchscheinen. Außerdem geht der Kleinbuchstabe "a" in die geschlossene Form über und das "f" erhält eine Unterlänge. FF Yoga und FF Yoga Sans sind jeweils in fünf Strichstärken, von Hairline bis Bold, erhältlich, die sich perfekt ergänzen. Außerdem enthalten sie verschiedene Figurensätze mit mittelalterlichen und großen Ziffern, Kapitälchen und zahlreichen Ligaturen. Ob allein oder in Kombination, die Mitglieder der Superfamilie FF Yoga machen dank ihres technisch perfekten Designs und ihres starken Charakters in vielen verschiedenen Anwendungen eine gute Figur. Setzen Sie die sehr gut lesbare Antiqua FF Yoga in langen Texten ein oder lassen Sie die zahlreichen individuellen Details in Überschriften und Bildunterschriften wirken. Die FF Yoga Sans kann ihre serifenlose Schwester in Überschriften oder Randtexten unterstützen, aber auch allein eingesetzt werden, um beispielsweise auf Produktverpackungen eine elegante Wirkung zu erzielen. Die Großfamilie FF Yoga lässt Sie auch bei großen Projekten nicht im Stich, ob auf der gedruckten Seite oder in digitalen Anwendungen.