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Überarbeitet, erweitert und mit mehr OpenType-Funktionen - Lernen Sie Neue Swift kennen
Swift - benannt nach einem Vogel
Blitzschnelle Mauersegler zeichnen Linien und spannende Bögen in die Luft - ein Vorbild für die Hand und den Stift des Designers. Ihre langen, anmutigen Flügel und kurzen, festen Körper ergeben markante Silhouetten, die sich in diesen Buchstaben mit ihren großen Serifen und ausgeprägten Formen wiederfinden.
Es wäre schwierig zu beschreiben Neue Mauersegler als ein Redesign der klassischen Swift Schrift Familie. Der Neue Swift ist weniger ein neues Design als vielmehr ein bedeutendes Upgrade.
Anfang der 1980er Jahre entwarf Gerard Unger die erste Swift für die Dr.-Ing. Rudolf Hell GmbH. Diese Firma, kurz "Hell" genannt, stellte 1968 die allererste digitale Setzmaschine her - die Digiset. Hell hatte Kunden in der ganzen Welt, viele davon in der Zeitungsindustrie. Unger hatte bereits eine Reihe von Originaltexten Schriften für Hell erstellt, bevor er Swift konzipierte. Aber Swift hatte wahrscheinlich den größten Einfluss von allen seinen Entwürfen.
Die Swift-Familie brachte frischen Wind in das Zeitungsdesign der 1980er Jahre. In den letzten 25 Jahren hat die Swift eine so große Verbreitung gefunden, dass sie zu den erfolgreichsten und beliebtesten Serifenschriften Schriften des 20. Jahrhunderts gezählt werden kann. Linotype, das das Unternehmen Hell 1989 übernahm, vertreibt die Swift seit Mitte der 1980er Jahre.
Die Swift-Familie brachte frischen Wind in das Zeitungsdesign der 1980er Jahre. In den letzten 25 Jahren hat die Swift eine so große Verbreitung gefunden, dass sie zu den erfolgreichsten und beliebtesten Serifenschriften Schriften des 20. Jahrhunderts gezählt werden kann. Linotype, das das Unternehmen Hell 1989 übernahm, vertreibt die Swift seit Mitte der 1980er Jahre.
Um 1995 griff Unger Swift wieder auf und brachte Swift 2.0 auf den Markt. Unger vertrieb Swift 2.0 in Eigenregie. Die Swift 2.0-Familie wurde von Grund auf mit PostScript-Konturen neu gezeichnet; die ursprüngliche Swift war mit Hilfe des inzwischen eingestellten IKARUS-Systems digitalisiert worden.
Vor kurzem arbeitete Linotype mit Unger zusammen, um eine neue OpenType Fonts auf der Grundlage von Swift 2.0 zu entwickeln. Diese würden keine Kapitälchen und Mediävalziffern als separate Fonts anbieten, wie es in den Tagen der alten PostScript Type 1-Dateien der Fall war. Stattdessen würden alle typografischen Funktionen als OpenType-Funktionen zur Verfügung stehen, so wie es die Kunden seit langem gewohnt sind!
Unter dem Namen "Neue Swift 2.0" Fonts erweiterte Linotype auch den Zeichensatz und fügte Dutzende von neuen Glyphen auf Font hinzu. Dies ermöglicht es Sprechern und Lesern von noch mehr mittel- und osteuropäischen Sprachen, Texte im neuen Swift-Design zu setzen.
Vor kurzem arbeitete Linotype mit Unger zusammen, um eine neue OpenType Fonts auf der Grundlage von Swift 2.0 zu entwickeln. Diese würden keine Kapitälchen und Mediävalziffern als separate Fonts anbieten, wie es in den Tagen der alten PostScript Type 1-Dateien der Fall war. Stattdessen würden alle typografischen Funktionen als OpenType-Funktionen zur Verfügung stehen, so wie es die Kunden seit langem gewohnt sind!
Unter dem Namen "Neue Swift 2.0" Fonts erweiterte Linotype auch den Zeichensatz und fügte Dutzende von neuen Glyphen auf Font hinzu. Dies ermöglicht es Sprechern und Lesern von noch mehr mittel- und osteuropäischen Sprachen, Texte im neuen Swift-Design zu setzen.