Der deutsche Designer Johannes Plass entwarf die Fonts , und 1997. Diese Fonts sind in der Take Type Library enthalten, die aus den Teilnehmern der internationalen Linotype-Wettbewerbe für digitales Schriftdesign von 1994 und 1997 ausgewählt wurde.
Linotype Animalia steckt voller Überraschungen. Es ist wie ein Spaziergang durch den Zoo, bei dem das J ein Hai ist, der einen kleinen Fisch jagt, und das K ein Elch, der in den Himmel blickt. Die Linotype Animalia ist ausschließlich für die Verwendung in Überschriften mit großen Punktgrößen gedacht.
Johannes Plass entwarf die Linotype Atomatic in einer einzigen, stark ausgeprägten Schriftgröße. Die Linotype Atomatic scheint die Schnelllebigkeit und Technologie der modernen Zeit widerzuspiegeln. Die leichte Neigung nach rechts vermittelt einen Eindruck von Geschwindigkeit und Bewegung. Die Linotype Atomatic ist ausschließlich für Schlagzeilen in größeren Punktgrößen gedacht.
Die Linotype Auferstehung ist von historischen gebrochenen Buchstabenschriften beeinflusst, insbesondere von Caslon Gotisch, obwohl die abgerundeten Ecken der Font ein handschriftliches Aussehen verleihen. Linotype Auferstehung eignet sich besonders gut für Überschriften in größeren Punktgrößen.
Linotype Animalia, Linotype Atomatic und Linotype Auferstehung sind Fonts der Linotype Library.
Linotype Animalia, Linotype Atomatic und Linotype Auferstehung sind Marken der Heidelberger Druckmaschinen AG, die in bestimmten Ländern eingetragen sein können und exklusiv über die Linotype GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Heidelberger Druckmaschinen AG, lizenziert werden.