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PAG Etiketa

PAG Etiketa

von Prop-a-ganda
Einzelschnitte ab $19.99 USD
PAG Etiketa Font Familie wurde entworfen von Ryoichi Tsunekawa und herausgegeben von Prop-a-ganda. PAG Etiketa enthält 1 Stile.

Mehr über diese Familie
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Über die Schriftfamilie PAG Etiketa


Prop-a-ganda bietet Fonts im Retro-Stil an, inspiriert von Schriftzügen auf Retro-Propagandapostern, Retro-Werbeplakaten und Retro-Verpackungen in aller Welt. Dies ist die perfekte Font für Ihr retrospektives Projekt. Sie müssen sich nicht wundern, wenn Sie PAG Etiketa in Zeitungen, edlen Filmplakaten oder Modemagazinen finden. Dieses Font hat sowohl eine Retro- als auch eine moderne Seite, es ist also ein Allrounder Font für Ihr Designprojekt.

Designer: Ryoichi Tsunekawa

Herausgeber: Prop-a-ganda

Foundry: Prop-a-ganda

Eigentümer des Designs: Dharma Type

MyFonts Debüt: Februar 13, 2009

PAG Etiketa

Über Propaganda

Prop-a-ganda bietet Fonts im Retro-Stil an, inspiriert von Schriftzügen auf Retro-Propagandaplakaten, Retro-Werbeplakaten und Retro-Verpackungen auf der ganzen Welt. 2005 wurde das Projekt Dharma Type ins Leben gerufen, um exklusive, von Ryoichi Tsunekawa entworfene Fonts für alle Designer in der Welt anzubieten.Der Designstil reicht von retro und klassisch bis hin zu experimentell und futuristisch, von formell bis informell, denn die Richtung des Projekts ist es, die kleine Nische der Designnachfrage zu füllen. Über hat bisher hundert lateinische Schriften einschließlich Bebas Neue (freie Open Source Font) veröffentlicht, und viele ihrer Fonts wurden in verschiedenen Publikationen vorgestellt und in mehreren Medien wie Filmtiteln (z.B., Ryoichi Tsunekawa (geboren 1978) ist der Direktor und Schriftdesigner von Dharma Type, das 2005 in Japan gegründet wurde. Er studierte Architektur und Ingenieurwesen an der Universität Nagoya. Schon während seines Studiums interessierte er sich für Fonts, insbesondere für die Beziehungen zwischen Schrift und historischen Designtrends wie De Stijl, Arts and Craft, ArtDeco, Modernismus und Bauhaus. Nach seinem Abschluss arbeitete er mehrere Jahre lang in Tokio als Architekturingenieur (Entwurf von Tragwerken, Analyse der Tragkraft...). Danach, genauer gesagt nach einer Zeit als freiberuflicher Grafikdesigner, gründete er seine eigene Druckerei Foundry Dharma Type. 

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