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Blackletters: Contemporary
Linotype Auferstehung ist Teil der TakeType Library, die aus den Teilnehmern der internationalen Linotype-Wettbewerbe für digitales Schriftdesign von 1994 und 1997 ausgewählt wurde. Der deutsche Designer Johannes Plass wurde von historischen gebrochenen Buchstabenschriften beeinflusst, insbesondere von Caslon Gotisch, obwohl die abgerundeten Ecken der Font ein handschriftliches Aussehen verleihen. Die Linotype Auferstehung eignet sich besonders gut für Überschriften in größeren... Mehr lesen
Jan Middendorp beschrieb FF Brokenscript in seinem Buch Dutch Type (2004) wie folgt: "Sie ist eine Studie über Fraktur oder Schwarzschrift, möglicherweise inspiriert durch Gerrit Noordzijs umfangreiche Schriften zu diesem Thema." Als eine der ersten Schwarzschriftschriften Schriften in der FontFont-Bibliothek lehnt sich das Design an die frühe Textura-Schrifttradition an. Die Buchstabenformen wurden jedoch etwas aktualisiert, insbesondere die... Mehr lesen
Jan Middendorp beschrieb FF Brokenscript in seinem Buch Dutch Type (2004) wie folgt: "Sie ist eine Studie über Fraktur oder Schwarzschrift, möglicherweise inspiriert durch Gerrit Noordzijs umfangreiche Schriften zu diesem Thema." Als eine der ersten Schwarzschriftschriften Schriften in der FontFont-Bibliothek lehnt sich das Design an die frühe Textura-Schrifttradition an. Die Buchstabenformen wurden jedoch etwas aktualisiert, insbesondere die... Mehr lesen
Beluga wurde von Hans-Jürgen Ellenberger entworfen. Sie suggeriert den Schreibstil des Mittelalters, ohne sich an bestimmten Vorbildern zu orientieren. Ein charakteristisches Merkmal der Schrift sind die spitzen, überschwänglichen Serifen, die Beluga einen Hauch von mittelalterlicher Mystik verleihen. Trotz ihres dynamischen Charakters ist die Beluga auch in kleineren Punktgrößen gut lesbar und eignet sich daher auch für Überschriften... Mehr lesen
Die Linotype Gotharda ist Teil derTake Type Library, die aus den Teilnehmern der internationalen Linotype-Wettbewerbe für digitales Schriftdesign von 1994 und 1997 ausgewählt wurde. Dieses Display Font war ursprünglich ein Experiment des kroatisch-deutschen Designers Milo Dominik Ivir. Er wollte eine Font entwerfen, die sowohl Merkmale einer serifenlosen als auch einer gotischen Schrift aufweisen sollte. Von der Gotik übernahm er die schweren Striche, die schmalen Buchstaben,... Mehr lesen
Linotype Sangue ist Teil der TakeType Library, die aus den Teilnehmern der internationalen Linotype-Wettbewerbe für digitales Schriftdesign von 1994 und 1997 ausgewählt wurde. Diese preisgekrönte Font wurde von der deutschen Künstlerin Gabriele Laubinger entworfen. Das markanteste Merkmal der Linotype Sangue ist der Kontrast zwischen den breiten, abgerundeten Großbuchstaben und den hohen, schmalen und spitzen Kleinbuchstaben. ... Mehr lesen