Handwriting Fonts: Legible Print

Providence wurde erstmals 1987 gezeichnet, um Zeilen in einer Comic-Serie zu setzen - FF Providence Sans für die Dialoge und ihr serifenbetontes Gegenstück für die laufende Erzählung. Im Jahr 1994 wurde die Schriften überarbeitet, wobei Schriftschnitte und eine Reihe von Dingbats hinzugefügt und die Schrift nach der Heimatstadt des Designers in Rhode Island, USA, benannt wurde.

Die Zemke Hand basiert auf der Handschrift ihrer Schöpferin, Deborah Zemke, die auch das Symbol Font ITC Situations entworfen hat. Die Zeichen sind fröhlich und unbeschwert und haben das bewusst skizzenhafte Aussehen einer gedruckten Handschrift. ITC Zemke Hand wird jungen und sehr jungen Lesern gefallen und ist perfekt für Cartoons, Comics und Kinderbücher.

Roman Sehrer, ein erfahrener deutscher Werbefachmann, hat seine Handschrift digitalisiert, um eine Familie von drei Fonts zu kreieren, die Ihre Bedürfnisse nach freiem und entspanntem Design erfüllt. Sehrer empfiehlt, diese Familie auf Plakaten, Logos und Speisekarten auszuprobieren, wo sie in jedem Fall eine großartige Kombination und einen Kontrast zu traditionellen serifenlosen Schriften wie Helvetica oder Univers bietet.

Die gleichnamige Schrift ITC Weber Hand von LisaBeth Weber sieht täuschend einfach aus. Es handelt sich um eine Handschrift in einem leichten, monolinearen Stil mit einer leicht formalen, fast kantigen Erscheinung. Weber, die sowohl als Singer/Songwriterin als auch als Künstlerin und Lettering-Künstlerin tätig ist, sagt, sie habe "schon immer eine angeborene Sensibilität für Schrift gehabt". Ihr Lieblingsfach in der ersten Klasse war... Mehr lesen

Venture spiegelt Hermann Zapfs eigene Handschrift wider; sie wurde ursprünglich mit einem japanischen Filzstift geschrieben. Genau wie bei seiner Noris Script Schrift wollte Hermann Zapf die groben Umrisse der handschriftlichen Formen in den endgültigen Zeichnungen beibehalten. Im Gegensatz zu vielen anderen Schrifttypen gibt es bei Venture keine Verbindungsstriche, wodurch das Design offener wirkt und vielleicht ein wenig mehr an eine Druckschrift erinnert. Venture... Mehr lesen

Im Jahr 1994 entwarf John Benson Alexa, Caliban und Balzano, drei Schriften mit einem ähnlichen Stil. Charakteristisch für sie alle ist ihr kalligrafischer Touch und die Ähnlichkeit mit einer Handschrift. Alexa zeigt einen Hauch von breitem Schreibstil und ihre lesbaren Figuren sind zurückhaltend und doch lebendig. Alexa eignet sich am besten für kurze und mittelgroße Texte sowie für Überschriften und verleiht Texten ein persönliches, klassisches Aussehen.