Inline: Display

Follies ist das Werk des Designers Alan Meeks. Die auffällige Schrift aus den 1940er Jahren Stil ist mit einem Inline-Look kombiniert. Follies eignet sich hervorragend für Anwendungen, bei denen eine starke grafische Überschrift erforderlich ist.

Shaman ist das Werk des britischen Designers Phill Grimshaw und man kann fast die Trommeln schlagen hören, wenn man es sieht. Es handelt sich um eine kühne Anzeige Schrift , die einen einzigartigen, gebrochenen Effekt aufweist und eine irgendwie primitive Qualität hervorruft. Shaman ist ein Alphabet in Großbuchstaben, das mit Spot-Illustrationen, grafischen Elementen und einem Rahmensystem ausgestattet ist.

Die von Ashley Havinden entworfene Ashley Inline ist eine einzeilige Großbuchstabenschrift Schrift mit einem handgefertigten Aussehen, das an europäische dekorative Holzschnittbuchstaben aus den zwanziger und dreißiger Jahren erinnert. Der Begriff "Inline" bezieht sich auf die feine, umgekehrte Linie in der Mitte der Buchstaben der Ashley Inline Font.

Die Phosphor Font wurde von Jakob Erbar entworfen und 1930 veröffentlicht. Diese Inline-Schrift wurde so gestaltet, dass sie wie leuchtende Buchstaben aussieht, daher der Name Phosphor.

Die FF Archian-Familie entstand aus dem Wunsch von György Szönyei, eine geometrische Font mit vertikalen und horizontalen Elementen und ohne Kurven zu schaffen. Die FF Archian Normal war das erste Mitglied der Familie und das Ergebnis einer spielerischen Manipulation von Form und Funktion. Die anderen Gewichte wurden als Variationen eines Themas produziert, jedes mit einer anderen Inspiration: Architektur, Malerei und bildende Kunst. Im Jahr 2010 wurde die... Mehr lesen

Am 20. März 1988 verteidigte Mike Tyson seinen Weltmeistertitel gegen den Herausforderer Tony Tubbs. Das Plakat für die Veranstaltung wurde von Neville Brody entworfen und nannte den Ort des Kampfes: den Tokyo Dome. Vollständige Alphabete, die auf den von Brody für das Plakat von Hand gezeichneten Buchstaben basieren, wurden schließlich fertiggestellt und in zehn Fonts digitalisiert. Diese bilden die Serien FF Dome, FF Tokyo und FF World. Alle Schriften haben... Mehr lesen

Frankfurter Font ist das Werk des Designers Alan Meeks. Das markanteste Merkmal dieser informellen, serifenlosen Schrift sind die geschwungenen oder abgerundeten Enden. Die Buchstaben sehen am besten aus, wenn sie eng aneinander gesetzt sind. Frankfurter Medium eignet sich gut für eine Vielzahl von Display-Anwendungen und ist in vier Strichstärken erhältlich: Regular, Medium, Highlight und Inline.

Flamenco ist das Werk des britischen Künstlers Tony Geddes. Sein vielseitiges Display Stil hat eine Inline-Konturdekoration und ein kontrolliertes, aber lässiges Erscheinungsbild. Flamenco garantiert visuelle Aufregung in einer Vielzahl von Werbeanwendungen.