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Sistina Alternatives
Siehe auch: deep ux
Sistina wurde 1950 von Hermann Zapf entworfen und hieß zunächst Aurelia Titling. Es handelt sich um eine schwere Ergänzung des Michelangelo-Titels, die auf Studien von Inschriften in Rom beruht. Die erste Veröffentlichung in Heißmetall erfolgte 1951 bei der D. Stempel AG, Frankfurt. Sistina war ursprünglich eine Großbuchstabenschrift Font. Die digitale Version von Linotype enthält Kapitälchen. Hermann Zapf hat zusammen mit Akira Kobayashi, dem Schriftleiter von Linotype, eine neue, überarbeitete Version der Sistina unter dem Namen Palatino Imperial" in der Schriftfamilie Palatino nova, einem Produkt der Platinum Collection von Linotype, entwickelt.
Palatino Arabic ist eine Zusammenarbeit zwischen der libanesischen Designerin Nadine Chahine und Prof. Hermann Zapf. Das Design basiert auf der Al-Ahram... Mehr lesen
Palatino nova ist Prof. Hermann Zapfs Neugestaltung seines eigenen Meisterwerks, der Palatino. Die ursprüngliche Palatino wurde von August Rosenberger in der Schriftgießerei D. Stempel AG in Frankfurt in Metall geschnitten und 1950 veröffentlicht. Später wurde die Palatino für den mechanischen Satz auf der Linotype-Maschine angepasst und wurde zu einer der meistgenutzten Schriften des 20. Jahrhunderts. Die Palatino wurde im Hinblick auf Lesbarkeit entworfen und... Mehr lesen
Siehe auch: babe /Überschriften
Das Design von Sabon Next™ von Jean François Porchez, ein Revival eines Revivals, war eine doppelte Herausforderung: der Versuch, Januar Tschicholds... Mehr lesen
Die Superfamilie Arlt ist eine Hommage an Roberto Arlt, einen argentinischen Schriftsteller aus dem frühen 20. Jahrhundert, der einige originelle Romane geschrieben hat, von denen "Siete Locos" ("Sieben Verrückte") das berühmteste Werk ist. Arlt hat ein barockes Stil mit einem expressionistischen, eher zeitgenössischen Flair interpretiert. Das bedeutet, dass die Schrift voller starker Kontraste und lebendiger, ausdrucksstarker Gefühle ist. Die Kursivschrift macht einen... Mehr lesen
ITC Cerigo ist das Ergebnis einer Herausforderung, die sich der Designer Jean-Renaud Cuaz gestellt hat: Er wollte eine Schrift mit der Anmut der Renaissance-Kalligrafie schaffen, die sich jedoch von den zahlreichen Kanzleischriften unterscheidet. Er nennt Cerigo eine 'vertikale Kursivschrift' und stützt sich dabei auf kalligrafische Formen aus dem 15. Die Schnitte sind so konzipiert, dass sie sich gegenseitig ergänzen und durch eine Reihe von kursiven... Mehr lesen
Sava ist eine kalligrafische Großbuchstaben- und Kapitälchen-Schrift von Jovica Veljović. Erhältlich in sechs Strichstärken - leicht, normal, mittel, halbfett, fett und schwarz - unterstützt sie die meisten west- und mitteleuropäischen Sprachen sowie Griechisch und viele kyrillische Sprachen. Zu den typografischen Merkmalen gehören eine Reihe von Nicht-Standard-Ligaturen und eine große Sammlung spezieller byzantinischer... Mehr lesen
ITC Slimbach Font ist das Werk des kalifornischen Kalligraphen und Schriftdesigners Robert Slimbach. Inspiriert von der deutschen Fonts und der Arbeit von Hermann Zapf schuf Slimbach einen "zeitgenössischen Text Font mit einem progressiven Look", der klare Serifenformen mit der Wärme kalligrafischer Formen kombiniert.
Rudolph Ruzicka gestaltete sein Font Fairfield als lesbaren Text Font. Seine Philosophie: "Der Leser erwartet eine optische Unterstützung beim Lesen. Er will nicht abgelenkt werden, während er die Ideen eines Textes interpretiert und versteht." Fairfield Font basiert auf den Formen des venezianischen Old Face Fonts sowie auf den Designs und Details des Art Deco, was der Font ein unverwechselbares Aussehen verleiht.
Memento ist ein Entwurf des Schriftkünstlers Franco Luin aus dem Jahr 1993, dem kreativen Kopf hinter einer Vielzahl von Schriften, z. B. Venus und Griffo Classico, die dank ihrer hohen x-Höhe auch in kleinen Punktgrößen lesbar sind. Sie zeichnet sich durch ihre winzigen dreieckigen Serifen aus, ein Merkmal, das an die niederländischen Schriften des 17. Jahrhunderts erinnert. Memento ist eine sehr gut lesbare Schrift mit einem klassischen... Mehr lesen
Sumner Stone arbeitete mit Bob Ishi von Adobe zusammen, um die Stone-Familie Fonts zu entwickeln, die 1987 erschien. Zufälligerweise ist Ishi das japanische Wort für Stein, was einen Streit darüber ausschloss, Über welchen Namen die Font tragen sollte. Die Familie besteht aus drei Arten von Fonts, einer Serifenschrift, einer serifenlosen Schrift und einem informellen Stil. Die Stone Fonts ist sehr gut lesbar und macht einen modernen, dynamischen Eindruck.
Das Original Schrift wurde von Albert Kapr zwischen 1971 und 1973 für Typoart in Dresden entworfen. Kapr war der Font Designer und Lehrer sowie Buchautor über Schriftdesign der ehemaligen DDR. Er war auch ein Experte für diese Art von Schriftdesign, und so ist es nicht verwunderlich, dass er die Leipziger Antiqua entwarf, ein Design, das sowohl Merkmale der lateinischen als auch der gebrochenen Schrift vereint. Das Ergebnis ist eine atemberaubende... Mehr lesen
Siehe auch: iOS Fonts (Auswahl)