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Schauen wir uns heute die Paarung zweier erfolgreicher Dwiggins-Wiederaufnahmen an, Jim Parkinsons Parkinson Electra und Toshi Omagaris Metro Nova.
Das Werk von William Addison Dwiggins zeichnet sich durch eine unverwechselbare amerikanische Stimme und eine intensive Beschäftigung mit Details aus, die darauf abzielt, die Aufmerksamkeit des Lesers mit einer lebendigen Textur aufrechtzuerhalten. Beide Gesichter zeigen einen gewissen fantasievollen Ansatz in der Schriftgestaltung, der Innovation gegenüber Konventionen bevorzugt. Man beachte, wie die serifenbetonte Schrift Electra die Konstruktion des Kleinbuchstabens g kompromittiert, ohne auch nur im Geringsten an Eleganz oder Lesbarkeit zu verlieren. Metro erhält einen ähnlichen Klick-Klack-Rhythmus durch die verschiedenen Endwinkel und gestischen Achsen.
Das war's. Die Serie geht weiter.