Generis Pro TTF Complete Family Value Pack
Die Idee für das Generis-Schriftsystem kam Erik Faulhaber auf einer Reise durch die USA. Der Anblick von Schriften in einem Geschäftsviertel motivierte ihn, ein neues Schriftsystem mit miteinander verbundenen Formen zu schaffen. Das erste Designschema entstand 1997 unter Über und folgte dem platzsparenden Modell dieser American Gothics. Faulhaber untersuchte dann die Anforderungen an die Lesbarkeit und die verschiedenen Kommunikationsmedien, bevor er schließlich das Konzept für dieses Schriftsystem entwickelte. Das Design der Generis umfasst zwei individuell gestaltete Stile, von denen jeder mit und ohne Serifen erhältlich ist, so dass das Schriftsystem aus vier verschiedenen Familien besteht. Jede umfasst mindestens vier Grundschnitte: Light, Regular, Medium und Bold. Weitere Schnitte, Kapitälchen, Mediävalziffern und echte Kursivschnitte wurden bei Bedarf in jede Familie eingefügt hinzugefügt am .
Das Generis-Schriftsystem ist so konzipiert, dass es sowohl optischen Kriterien als auch einem höchstmöglichen Maß an technischer Präzision gerecht wird. Harmonie, Rhythmus, Lesbarkeit und formale Zurückhaltung stehen dabei im Vordergrund. Generis vereint ästhetische, technische und wirtschaftliche Vorteile, die gezielt und effizient die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation abdecken. Die einheitliche Grundform und die individuelle Ausprägung der Stile führen zum systematischen Gesamtkonzept von Generis. Die klare Formensprache des Generis-Schriftsystems steht hinter den Informationen und verleiht hochwertigen Corporate-Identity-Systemen sowohl im Print- als auch im Bildschirmbereich einen angemessenen typografischen Ausdruck. Die komprimierte und aufstrebende Natur der Buchstabenformen ermöglicht einen effizienten Satz von Fließtext und eine wirtschaftliche Nutzung der Seite. Eine Reihe von Akzentbuchstaben ermöglicht es, Text in 48 lateinischen Sprachen zu setzen, und bietet so maximale typografische Freiheit. Dieses bisher nicht gekannte Maß an technischer und gestalterischer Umsetzung trägt zu einer höheren Qualität der Typografie in allen Bereichen der Unternehmenskommunikation bei.
Optimale Kombinationen innerhalb des Schriftsystems: Generis Serif oder Generis Slab mit Generis Sans oder Generis Simple.
Das Generis-Schriftsystem ist so konzipiert, dass es sowohl optischen Kriterien als auch einem höchstmöglichen Maß an technischer Präzision gerecht wird. Harmonie, Rhythmus, Lesbarkeit und formale Zurückhaltung stehen dabei im Vordergrund. Generis vereint ästhetische, technische und wirtschaftliche Vorteile, die gezielt und effizient die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation abdecken. Die einheitliche Grundform und die individuelle Ausprägung der Stile führen zum systematischen Gesamtkonzept von Generis. Die klare Formensprache des Generis-Schriftsystems steht hinter den Informationen und verleiht hochwertigen Corporate-Identity-Systemen sowohl im Print- als auch im Bildschirmbereich einen angemessenen typografischen Ausdruck. Die komprimierte und aufstrebende Natur der Buchstabenformen ermöglicht einen effizienten Satz von Fließtext und eine wirtschaftliche Nutzung der Seite. Eine Reihe von Akzentbuchstaben ermöglicht es, Text in 48 lateinischen Sprachen zu setzen, und bietet so maximale typografische Freiheit. Dieses bisher nicht gekannte Maß an technischer und gestalterischer Umsetzung trägt zu einer höheren Qualität der Typografie in allen Bereichen der Unternehmenskommunikation bei.
Optimale Kombinationen innerhalb des Schriftsystems: Generis Serif oder Generis Slab mit Generis Sans oder Generis Simple.
Die Idee für das Generis-Schriftsystem kam Erik Faulhaber auf einer Reise durch die USA. Der Anblick von Schriften in einem Geschäftsviertel motivierte ihn, ein neues Schriftsystem mit miteinander verbundenen Formen zu schaffen. Das erste Designschema entstand 1997 unter Über und folgte dem platzsparenden Modell dieser American Gothics. Faulhaber untersuchte dann die Anforderungen an die Lesbarkeit und die verschiedenen Kommunikationsmedien, bevor er schließlich das Konzept für dieses Schriftsystem entwickelte. Das Design der Generis umfasst zwei individuell gestaltete Stile, von denen jeder mit und ohne Serifen erhältlich ist, so dass das Schriftsystem aus vier verschiedenen Familien besteht. Jede umfasst mindestens vier Grundschnitte: Light, Regular, Medium und Bold. Weitere Schnitte, Kapitälchen, Mediävalziffern und echte Kursivschnitte wurden bei Bedarf in jede Familie eingefügt hinzugefügt am .
Das Generis-Schriftsystem ist so konzipiert, dass es sowohl optischen Kriterien als auch einem höchstmöglichen Maß an technischer Präzision gerecht wird. Harmonie, Rhythmus, Lesbarkeit und formale Zurückhaltung stehen dabei im Vordergrund. Generis vereint ästhetische, technische und wirtschaftliche Vorteile, die gezielt und effizient die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation abdecken. Die einheitliche Grundform und die individuelle Ausprägung der Stile führen zum systematischen Gesamtkonzept von Generis. Die klare Formensprache des Generis-Schriftsystems steht hinter den Informationen und verleiht hochwertigen Corporate-Identity-Systemen sowohl im Print- als auch im Bildschirmbereich einen angemessenen typografischen Ausdruck. Die komprimierte und aufstrebende Natur der Buchstabenformen ermöglicht einen effizienten Satz von Fließtext und eine wirtschaftliche Nutzung der Seite. Eine Reihe von Akzentbuchstaben ermöglicht es, Text in 48 lateinischen Sprachen zu setzen, und bietet so maximale typografische Freiheit. Dieses bisher nicht gekannte Maß an technischer und gestalterischer Umsetzung trägt zu einer höheren Qualität der Typografie in allen Bereichen der Unternehmenskommunikation bei.
Optimale Kombinationen innerhalb des Schriftsystems: Generis Serif oder Generis Slab mit Generis Sans oder Generis Simple.
Das Generis-Schriftsystem ist so konzipiert, dass es sowohl optischen Kriterien als auch einem höchstmöglichen Maß an technischer Präzision gerecht wird. Harmonie, Rhythmus, Lesbarkeit und formale Zurückhaltung stehen dabei im Vordergrund. Generis vereint ästhetische, technische und wirtschaftliche Vorteile, die gezielt und effizient die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation abdecken. Die einheitliche Grundform und die individuelle Ausprägung der Stile führen zum systematischen Gesamtkonzept von Generis. Die klare Formensprache des Generis-Schriftsystems steht hinter den Informationen und verleiht hochwertigen Corporate-Identity-Systemen sowohl im Print- als auch im Bildschirmbereich einen angemessenen typografischen Ausdruck. Die komprimierte und aufstrebende Natur der Buchstabenformen ermöglicht einen effizienten Satz von Fließtext und eine wirtschaftliche Nutzung der Seite. Eine Reihe von Akzentbuchstaben ermöglicht es, Text in 48 lateinischen Sprachen zu setzen, und bietet so maximale typografische Freiheit. Dieses bisher nicht gekannte Maß an technischer und gestalterischer Umsetzung trägt zu einer höheren Qualität der Typografie in allen Bereichen der Unternehmenskommunikation bei.
Optimale Kombinationen innerhalb des Schriftsystems: Generis Serif oder Generis Slab mit Generis Sans oder Generis Simple.
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