Ruling Script, et al Volume
Der deutsche Kalligraphiemeister Karlgeorg Hoefer hat die Sho Schrift für die Linotype-Kollektion Calligraphy for Print entworfen. Sho unterscheidet sich stark von den meisten kalligrafischen Schriften, da sie einen eigenen neuen Stil kreiert, anstatt einen älteren zu imitieren. Die markanten Buchstaben von Hoefer haben großzügige Formen. Sie wurden mit einem breiten Schriftzugpinsel erstellt. Dieses Werkzeug beeinflusste die starke, ausdrucksstarke Qualität der Striche. Ursprünglich sollte der Entwurf nach dem Komiker Charlie Chaplin benannt werden, weil das kleine c bei genauer Betrachtung wie ein schlafender Mann in einem Boot aussieht. Diese Idee musste aus urheberrechtlichen Gründen verworfen werden, und die Schrift erhielt schließlich den Namen Sho, um ihren fast japanischen Stil zu kennzeichnen.
Sho unterscheidet sich formal von anderen Schriften durch den extremen Kontrast zwischen den Strichen. Ein einzigartiges Merkmal der Font ist die Verwendung einfacher runder Formen in vielen ihrer Buchstaben, die dem in Sho gesetzten Text ein schwungvolles und verspieltes Gefühl verleihen."
Sho unterscheidet sich formal von anderen Schriften durch den extremen Kontrast zwischen den Strichen. Ein einzigartiges Merkmal der Font ist die Verwendung einfacher runder Formen in vielen ihrer Buchstaben, die dem in Sho gesetzten Text ein schwungvolles und verspieltes Gefühl verleihen."
Der deutsche Kalligraphiemeister Karlgeorg Hoefer hat die Sho Schrift für die Linotype-Kollektion Calligraphy for Print entworfen. Sho unterscheidet sich stark von den meisten kalligrafischen Schriften, da sie einen eigenen neuen Stil kreiert, anstatt einen älteren zu imitieren. Die markanten Buchstaben von Hoefer haben großzügige Formen. Sie wurden mit einem breiten Schriftzugpinsel erstellt. Dieses Werkzeug beeinflusste die starke, ausdrucksstarke Qualität der Striche. Ursprünglich sollte der Entwurf nach dem Komiker Charlie Chaplin benannt werden, weil das kleine c bei genauer Betrachtung wie ein schlafender Mann in einem Boot aussieht. Diese Idee musste aus urheberrechtlichen Gründen verworfen werden, und die Schrift erhielt schließlich den Namen Sho, um ihren fast japanischen Stil zu kennzeichnen.
Sho unterscheidet sich formal von anderen Schriften durch den extremen Kontrast zwischen den Strichen. Ein einzigartiges Merkmal der Font ist die Verwendung einfacher runder Formen in vielen ihrer Buchstaben, die dem in Sho gesetzten Text ein schwungvolles und verspieltes Gefühl verleihen."
Sho unterscheidet sich formal von anderen Schriften durch den extremen Kontrast zwischen den Strichen. Ein einzigartiges Merkmal der Font ist die Verwendung einfacher runder Formen in vielen ihrer Buchstaben, die dem in Sho gesetzten Text ein schwungvolles und verspieltes Gefühl verleihen."
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