Xenois Selection 2
Die Reduktion auf das Wesentliche ist die Gestaltungsformel, die für die gesamte Xenois™-Familie gilt. Obwohl die konventionellen Buchstabenformen beibehalten werden, wurden Elemente, die nicht unbedingt notwendig sind, um den Lesefluss zu erleichtern, entfernt. Ein charakteristisches Beispiel für diesen Ansatz ist die Behandlung der Ausläufer, die sich an den Stielen vieler Kleinbuchstaben befinden. Die Beseitigung dieser Sporne hat keinen Einfluss auf die Qualität der Lesbarkeit, verleiht den Buchstaben aber eine sehr markante und charakteristische Grundform, an der Erik Faulhaber die Veränderungen in den verschiedenen Xenois-Stilen festgemacht hat. Die Font wirkt durch diese Vereinfachung sachlich, erhält aber durch die Verwendung abgerundeter Satzzeichen mehr Lebendigkeit. Die hervorragende Lesbarkeit der klaren Zeichen wird durch eine großzügige x-Höhe und offene Zählwerke unterstützt, die auch in den fetten Varianten beibehalten werden.
Jede Stil der Xenois ist in den fünf Schnitten Light,Regular,Medium,Bold und Heavy erhältlich. Faulhaber ist es gelungen, die genaue Abstimmung von Strichstärke, Kontrast, Innenräumen und Zeichenbreite innerhalb jeder Stil beizubehalten und gleichzeitig die Strichstärke über alle Stile hinweg zu harmonisieren. Xenois stellt somit einen Font Mikrokosmos dar, in dem die verschiedenen Stile nahtlos miteinander kombiniert werden können.
Jede Stil der Xenois ist in den fünf Schnitten Light,Regular,Medium,Bold und Heavy erhältlich. Faulhaber ist es gelungen, die genaue Abstimmung von Strichstärke, Kontrast, Innenräumen und Zeichenbreite innerhalb jeder Stil beizubehalten und gleichzeitig die Strichstärke über alle Stile hinweg zu harmonisieren. Xenois stellt somit einen Font Mikrokosmos dar, in dem die verschiedenen Stile nahtlos miteinander kombiniert werden können.
Die Reduktion auf das Wesentliche ist die Gestaltungsformel, die für die gesamte Xenois™-Familie gilt. Obwohl die konventionellen Buchstabenformen beibehalten werden, wurden Elemente, die nicht unbedingt notwendig sind, um den Lesefluss zu erleichtern, entfernt. Ein charakteristisches Beispiel für diesen Ansatz ist die Behandlung der Ausläufer, die sich an den Stielen vieler Kleinbuchstaben befinden. Die Beseitigung dieser Sporne hat keinen Einfluss auf die Qualität der Lesbarkeit, verleiht den Buchstaben aber eine sehr markante und charakteristische Grundform, an der Erik Faulhaber die Veränderungen in den verschiedenen Xenois-Stilen festgemacht hat. Die Font wirkt durch diese Vereinfachung sachlich, erhält aber durch die Verwendung abgerundeter Satzzeichen mehr Lebendigkeit. Die hervorragende Lesbarkeit der klaren Zeichen wird durch eine großzügige x-Höhe und offene Zählwerke unterstützt, die auch in den fetten Varianten beibehalten werden.
Jede Stil der Xenois ist in den fünf Schnitten Light,Regular,Medium,Bold und Heavy erhältlich. Faulhaber ist es gelungen, die genaue Abstimmung von Strichstärke, Kontrast, Innenräumen und Zeichenbreite innerhalb jeder Stil beizubehalten und gleichzeitig die Strichstärke über alle Stile hinweg zu harmonisieren. Xenois stellt somit einen Font Mikrokosmos dar, in dem die verschiedenen Stile nahtlos miteinander kombiniert werden können.
Jede Stil der Xenois ist in den fünf Schnitten Light,Regular,Medium,Bold und Heavy erhältlich. Faulhaber ist es gelungen, die genaue Abstimmung von Strichstärke, Kontrast, Innenräumen und Zeichenbreite innerhalb jeder Stil beizubehalten und gleichzeitig die Strichstärke über alle Stile hinweg zu harmonisieren. Xenois stellt somit einen Font Mikrokosmos dar, in dem die verschiedenen Stile nahtlos miteinander kombiniert werden können.
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